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Von Anfang an erschien es uns wichtig, die medizinische Versorgung unserer Kinder sicherstellen zu können. Wir hielten folgende Punkte im Konzept fest:
 

  • Grundsätzlich wollen wir die medizinische Grundversorgung für unsere Kinder sicherstellen.

  • Ebenfalls wollen wir eine medizinische Grundversorgung anbieten für alle Menschen welche in der Umgebung wohnen und arbeiten.

  • Die entsprechende Lösung soll, ähnlich den Backsteinen und den Früchten, mittelfristig ein gewisses Einkommen generieren können, welches die eigene Kostenbasis deckt. Wir sind u.a inspiriert von der Idee „North Star Alliance“.

  • Wir haben ein Netzwerk von Medizinern und Philanthropen in unserem Umfeld, welches bereit ist beim Aufbau einer ersten medizinischen Versorgungsstation mitzuhelfen.

  • Die ‚Minimumvariante‘ ist das Bauen von Räumlichkeiten (die Backsteine und das Land haben wir), das Adaptieren dieser Räume auf medizinische Bedürfnisse und das Finden eines Arztes der sich bei Bedarf um die Kinder und Besucher kümmert.

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Oben sehen wir die vorbereitenden Arbeiten für das Fundament unseres medical centres. Im Hintergrund das bestehende Generationenhaus. 

Das Video oben zeigt den Stand der Arbeiten, nach dem Fertigstellen des Fundaments.

Wir haben für dieses Unterfangen ein 'medical advisory team', welches uns mit Rat und Tat unterstützt.  

 

  • Dr. med. Jean Paul Sandjon
    - Gründer / CEO Privatklinik in Douala (Kamerun);
    (HOPITAL D’URGENCE ET DE REANIMATION DE DOUALA)
    - Präsident  (Societé Camerounaise d'Anesthesie Reanimation)
     

  • Prof. Dr. med. Christoph Hofer, Chefarzt Schulthess Klinik Zürich
    - Chefarzt Anästhesie, Schulthess Klinik
    - vormals Leitender Arzt und Chefarzt des Ambulanten Perioperativen Zentrums am Spital Triemli
    - vormals Leitender Arzt am Institut für Anästhesiologie und Intensivmedizin (Triemli)
     

  • Dr. med. Edgar Widmer (Beisitzer)
    - Arzt in Tanzania (1963-65); langjährige Erfahrung im Rahmen von Gesundheitsfragen in Afrika, u.a. mit Einsätzen in Kamerun
    - Ehemaliger leitender Arzt Spital Thalwil (1978-1994)
    - Ehemaliger Vorstand Medicus Mundi (1973 – 2016)

Ebenfalls wird der Bau unseres 'medical centre' vom Rotary Clubs Wil unterstützt. 

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  • Bau eines Health-Care-Gebäudes 
    Das Konzept unseres Generationenhauses eignet sich, dank eines modularen Ansatzes, bestens um auch die medizinische Versorgungsstation zu bauen. Wir starteten im Januar 2021 mit dem Bau des "ersten L's" 

    Die Pläne sehen Platz vor für: 1 Visitationszimmer, 1 Schwesternzimmer, 1 Labor, 1 Arzneizimmer, 1 Lagerraum sowie für Administration / Management

    Die Kosten für diesen ersten Teil sind uns aus den Erfahrungen des Baus des Generationenhauses bekannt. 
     

  • Anschaffen von medizinischem Verbrauchsmaterial und relevanten Einrichtungen

  • Während dem Bau wird die medizinische Betreuung der Kinder ambulant, über einen Vertrauensarzt in Kribi, sichergestellt.

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